Name: Moon Chan-hee
Alter: 22 Jahre
Beruf: Instrumentalmusik | Sophomore
Gesuch: Wenn ja, bitte Link zum Gesuch
Avatar: Jung Sung-chan (Riize)
Clubs: Schwimmen, Nachhilfe & Orchester
Vorstellung: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. - so oder so ähnlich wurde es Chan-hee schon früh von seiner Mutter und wenig später von seinem Vater beigebracht. Die richtigen Werte, sowie alles, was man unter einem frommen und glücklichen Leben verstand, war, was Chan-hee beigebracht bekam. Jedenfalls versuchte man genau das. Dass er selbst jedoch aus keiner glücklichen Ehe und somit ein gewolltes Kind war, war eine Tatsache, die man gerne mal unter den Tisch kehrte. Viel mehr war er ein Ausrutscher seiner Mutter, ein Unfall, der eigentlich nicht zu einem Kind führen sollte. Dass er jedoch dennoch auf die Welt kam, grenzte fast schon ein Wunder - und vor allem daran, dass seine Mutter, welche ebenso eine durchaus sehr strenge und fromme Frau war, sich gegen Abtreibungen aussprach. Unfall hin oder her. Für sie stand von Anfang an fest, dass sie dieses Kind bekommen würde - egal, ob sie einen Mann an ihrer Seite hatte oder nicht. Auch, wenn Chan-hee oft die Dinge anzweifelte, die seine gläubige Mutter für richtig für ihn hielt, so musste er durchaus zugeben, dass er genau ihre Art und Weise, wie sie mit ihm die anfänglichen Jahre überlebte und umging, bis heute bewunderte. Chan-hee ist sich auch bis heute sicher, dass seine Mutter all das auch ganz super alleine hinbekommen hätte, ohne einen Mann, wenn sie nicht, als er 6 Jahre alt war, an einer plötzlichen Krankheit verstorben wäre.
Der Vater von Chan-hee selbst hatte keine Ahnung. Typisch Männer eben. Solange nicht bis seine Mutter ihm eben davon erzählte, kurz bevor sie starb. So hatten sich Chan-hees Großeltern bereits von der jungen Frau abgewandt als sie ein uneheliches Kind gebar und somit war der Erzeuger und Vater der Einzige, der sich wohl um den kleinen Jungen kümmern sollte, den sie hinterließ. Für Chan-hee selbst war das damals alles andere als einfach. Tae-hyun, sein Vater, war ein Fremder für ihn. Ein Mann zu dem der kleine Junge keinerlei Bezug hatte und der jetzt jedoch sein Vater sein sollte - oder viel mehr derjenige sein sollte, der sich um ihn kümmerte. Die Trauer um seine Mutter ging natürlich auch nicht spurlos an ihm vorbei. Er war ein Kind gewesen und für ihn war das Schlimmste seine Mutter zu verlieren und bei einem Mann einzuziehen, den er selbst nicht kannte. Er wusste zwar, dass seine Mutter nur das Beste für ihn gewollt hatte, aber mit sechs Jahren ist dies wohl nichts, was man begriff. So war die Anfangszeit der Beiden nicht unbedingt leicht. Chan-hee weinte viel, konnte sich anfänglich gar nicht mit dem Anderen arrangieren. So sehr fehlte ihm seine Mutter und seine, bis dahin, einzige Bezugsperson.
Mit der Zeit jedoch wurde das Verhältnis von Vater und Sohn immer besser. Chan-hee fing an sich langsam wohler zu fühlen, erfuhr viel Liebe und Zuneigung seitens Tae-hyun und wusste, dass auch er sowas wie sein Zuhause war. Selbst als Chan-hee damals den Wunsch äußerte ein Instrument zu erlernen, nachdem Tae-hyun ihn immer mit in die Kirche geschleppt hatte, wurde er dabei unterstützt und lernte mit 10 Jahren das Klavierspielen. Seine Leidenschaft, die er heute auch zu seinem Beruf machen will und weshalb er sich, nach seiner Schul-und Militärzeit, auch für ein Studium an der DUA entschied und dort nun bereits im 2. Jahr das Instrumentalmusik Studium am Klavier absolviert. Finanziert wird das Ganze von Tae-hyun. Dass dieser das Geld nicht nur durch seinen Job hat, sondern auch durch krumme Geschäfte in der Gang und somit bereits seit Chan-hee ein Kind war, gespart hat, ist hierbei ziemlich klar. Für den jungen Koreaner jedoch bleibt das "zweite Leben" seines Vaters jedoch bis heute verborgen. Von der Gang weiß er nichts - aber das ist vielleicht auch besser so, auch, wenn der Studierende selbst sich hin und wieder zum Feiern im Narnia herumtreibt. Als Gegenleistung unterstützt er seinen Vater, wo er nur kann, wenn es um die Kirche geht. Wann immer er dort gebraucht wird, so ist er zur Stelle - egal worum es geht.
Zwischen den Beiden ist es jedoch nicht natürlich nicht immer harmonisch. Chan-hees Charakter ist zwar geprägt von einem hohen Verantwortungsbewusstsein, jedoch auch von ziemlicher Sturheit. So will er ungerne nachgeben, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat und auch, wenn er unterdrückt, dass er frech wird, so rutscht ihm die ein oder andere respektlose Floskel schon mal aus dem Mund.
Wenn Chan-hee nicht gerade in der Kirche ist oder Klavier oder Orgel spielt, was er sich in seiner Zeit in der Kirche beigebracht hat, so geht er tatsächlich, wie normale junge Erwachsene in seinem Alter, trinken und feiern. Besucht gerne Konzerte und ist ein großer Fan der Band Mercy. Vielleicht auch ein sehr großer. Ein hysterischer Schrei, wenn sein Bias auf dem Bildschirm erscheint, ist hierbei Normalität.
Ich suche:
[ ] familiären Anschluss
[ x ] Freunde
[ ] Partner
[ x ] Ehemaliges
[ ] Feinde
[ ] Sonstiges:
Alter: 22 Jahre
Beruf: Instrumentalmusik | Sophomore
Avatar: Jung Sung-chan (Riize)
Clubs: Schwimmen, Nachhilfe & Orchester
Vorstellung: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. - so oder so ähnlich wurde es Chan-hee schon früh von seiner Mutter und wenig später von seinem Vater beigebracht. Die richtigen Werte, sowie alles, was man unter einem frommen und glücklichen Leben verstand, war, was Chan-hee beigebracht bekam. Jedenfalls versuchte man genau das. Dass er selbst jedoch aus keiner glücklichen Ehe und somit ein gewolltes Kind war, war eine Tatsache, die man gerne mal unter den Tisch kehrte. Viel mehr war er ein Ausrutscher seiner Mutter, ein Unfall, der eigentlich nicht zu einem Kind führen sollte. Dass er jedoch dennoch auf die Welt kam, grenzte fast schon ein Wunder - und vor allem daran, dass seine Mutter, welche ebenso eine durchaus sehr strenge und fromme Frau war, sich gegen Abtreibungen aussprach. Unfall hin oder her. Für sie stand von Anfang an fest, dass sie dieses Kind bekommen würde - egal, ob sie einen Mann an ihrer Seite hatte oder nicht. Auch, wenn Chan-hee oft die Dinge anzweifelte, die seine gläubige Mutter für richtig für ihn hielt, so musste er durchaus zugeben, dass er genau ihre Art und Weise, wie sie mit ihm die anfänglichen Jahre überlebte und umging, bis heute bewunderte. Chan-hee ist sich auch bis heute sicher, dass seine Mutter all das auch ganz super alleine hinbekommen hätte, ohne einen Mann, wenn sie nicht, als er 6 Jahre alt war, an einer plötzlichen Krankheit verstorben wäre.
Der Vater von Chan-hee selbst hatte keine Ahnung. Typisch Männer eben. Solange nicht bis seine Mutter ihm eben davon erzählte, kurz bevor sie starb. So hatten sich Chan-hees Großeltern bereits von der jungen Frau abgewandt als sie ein uneheliches Kind gebar und somit war der Erzeuger und Vater der Einzige, der sich wohl um den kleinen Jungen kümmern sollte, den sie hinterließ. Für Chan-hee selbst war das damals alles andere als einfach. Tae-hyun, sein Vater, war ein Fremder für ihn. Ein Mann zu dem der kleine Junge keinerlei Bezug hatte und der jetzt jedoch sein Vater sein sollte - oder viel mehr derjenige sein sollte, der sich um ihn kümmerte. Die Trauer um seine Mutter ging natürlich auch nicht spurlos an ihm vorbei. Er war ein Kind gewesen und für ihn war das Schlimmste seine Mutter zu verlieren und bei einem Mann einzuziehen, den er selbst nicht kannte. Er wusste zwar, dass seine Mutter nur das Beste für ihn gewollt hatte, aber mit sechs Jahren ist dies wohl nichts, was man begriff. So war die Anfangszeit der Beiden nicht unbedingt leicht. Chan-hee weinte viel, konnte sich anfänglich gar nicht mit dem Anderen arrangieren. So sehr fehlte ihm seine Mutter und seine, bis dahin, einzige Bezugsperson.
Mit der Zeit jedoch wurde das Verhältnis von Vater und Sohn immer besser. Chan-hee fing an sich langsam wohler zu fühlen, erfuhr viel Liebe und Zuneigung seitens Tae-hyun und wusste, dass auch er sowas wie sein Zuhause war. Selbst als Chan-hee damals den Wunsch äußerte ein Instrument zu erlernen, nachdem Tae-hyun ihn immer mit in die Kirche geschleppt hatte, wurde er dabei unterstützt und lernte mit 10 Jahren das Klavierspielen. Seine Leidenschaft, die er heute auch zu seinem Beruf machen will und weshalb er sich, nach seiner Schul-und Militärzeit, auch für ein Studium an der DUA entschied und dort nun bereits im 2. Jahr das Instrumentalmusik Studium am Klavier absolviert. Finanziert wird das Ganze von Tae-hyun. Dass dieser das Geld nicht nur durch seinen Job hat, sondern auch durch krumme Geschäfte in der Gang und somit bereits seit Chan-hee ein Kind war, gespart hat, ist hierbei ziemlich klar. Für den jungen Koreaner jedoch bleibt das "zweite Leben" seines Vaters jedoch bis heute verborgen. Von der Gang weiß er nichts - aber das ist vielleicht auch besser so, auch, wenn der Studierende selbst sich hin und wieder zum Feiern im Narnia herumtreibt. Als Gegenleistung unterstützt er seinen Vater, wo er nur kann, wenn es um die Kirche geht. Wann immer er dort gebraucht wird, so ist er zur Stelle - egal worum es geht.
Zwischen den Beiden ist es jedoch nicht natürlich nicht immer harmonisch. Chan-hees Charakter ist zwar geprägt von einem hohen Verantwortungsbewusstsein, jedoch auch von ziemlicher Sturheit. So will er ungerne nachgeben, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat und auch, wenn er unterdrückt, dass er frech wird, so rutscht ihm die ein oder andere respektlose Floskel schon mal aus dem Mund.
Wenn Chan-hee nicht gerade in der Kirche ist oder Klavier oder Orgel spielt, was er sich in seiner Zeit in der Kirche beigebracht hat, so geht er tatsächlich, wie normale junge Erwachsene in seinem Alter, trinken und feiern. Besucht gerne Konzerte und ist ein großer Fan der Band Mercy. Vielleicht auch ein sehr großer. Ein hysterischer Schrei, wenn sein Bias auf dem Bildschirm erscheint, ist hierbei Normalität.
Ich suche:
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