
Alter: 25 Jahre
Beruf: Rapper (Sub), Dancer (Main), Visual | Mercy
Gesuch: Klick!
Avatar: Kang Hyung-gu (Pentagon)
Vorstellung: Einen Moment ... warte! Dieses Gesicht habe ich doch schon einmal gesehen? Das kann tatsächlich ziemlich sehr gut sein, denn als fester Bestandteil der wohl berühmtesten K-Pop Band Mercy ist er bereits ein festes Bestandteil von SH Entertainment. Das Schicksal hatte es anscheinend mehr als nur gut gemeint. So hatte er natürlich mit seinen Eltern die perfekten Voraussetzungen, um Fuß in der Unterhaltungsbranche zu fassen. Als Sohn einer berühmten Schauspieler und eines bekannten Regisseur hatte er die besten Startvoraussetzungen und wusste auch, dass ihm so irgendwie Türen offen standen, die anderen Kindern in seinem Altern eben nicht offen standen. So waren es eben auch seine Eltern, die damals den Kontakt herstellten und Yun-ho somit ermöglichten zu einem der begehrten Castings zu gehen. Sie ließen ihre Kontakte spielen und versuchten alles, was natürlich in ihrer eigenen Macht steht, zu tun, damit ihr Sohn eben auch das bekam, was er wollte. Unzählige Gesangstunden, viel Zeit, die er vor dem Spiegel mit Tanztraining verbracht hatte. All das gehörte, seitdem er 12 Jahre alt war zu seinem Alltag. Seine Eltern waren diejenigen gewesen, die immer wollten, dass Yun-ho zum Idol wurde. Zum Einen, weil sie ihn gerne selbst im Rampenlicht sehen wollte, zum Anderen, weil sie wussten, dass, wenn er erfolgreich war, und davon gingen sie, er genügend Geld haben würde und er sie nie wieder Sorgen darum machen brauchte. Er selbst liebte zwar auch die schillernde und bunte Welt des Showbusiness, begann auch schon mit 6 Jahren zu tanzen und tanzte jeden Tag irgendwelche K-Pop Tänze, aber für ihn hätte es auch gereicht, wenn er hinter der Bühne aktiv werden konnte, jedenfalls zu diesem Zeitpunkt. Seine Eltern jedoch sahen großes Potential in ihm und als er dann den Wunsch äußerte doch auf der Bühne zu stehen, zu tanzen und zu singen und zu performen, so war auch ihr Wunsch, dass ihr Kind Idol werden sollte, wieder geboren. Nebenbei irgendwie eine schulische Ausbildung hinzulegen und eben seiner Schauspielerei gerecht zu werden war oft stressig und so verbrachte der Koreaner manchmal Nächte damit seine Schulaufgaben zu erledigen oder sich auf Arbeiten vorzubereiten. Es war wirklich nicht immer einfach und manchmal zweifelte er wirklich selbst an sich. Durch die Unterstützung seiner Familie jedoch, die ihn immer unterstützten und für ihn da waren, wurde er jedoch stärker und wusste eben auch, dass er immer jemanden hatte, der hinter ihm steht, um ihn aufzufangen, wenn er fallen sollte. Dieses Wissen tat unglaublich gut und außerdem ... wollte er seine Familie stolz machen. Er wollte sehen, wie stolz sie auf ihn waren, wenn er irgendwann wirklich in einer der berühmtesten K-Pop Bands einer der vielen Member war, die von der ganzen Welt angehimmelt wurden.
Als er gerade einmal 15 Jahre alt war, besuchte er sein erstes Casting - und wurde auch tatsächlich bei SHM Entertainment unter Vertrag genommen. Das Leben als Trainee war nicht immer einfach, stellte ihn vor unfassbare Hürden und manchmal wünschte sich Yun-ho bereits dort insgeheim doch ein normales Leben. Doch für ihn gab es nur einen Weg - nach oben. So arbeitete er hart an sich, verbrachte einige schlaflose Nächte mit Trainingseinheiten, kämpfte sich an die Spitze und galt später als einer der begehrtesten und besten Trainees, die das Label jemals hervorgebracht hatte. Auch wenn hin und wieder genug Zweifel da waren, so schob er diese immer bei Seite. Er wollte seine Eltern stolz machen und sich gleich mit. Berühmtheit hatte seinen Preis und diesen wollte er gerne zahlen, wenn es bedeutete, dass die ganze Welt seinen Namen kannte und er genug Geld verdiente. Zwei Jahre später debütierte er dann mit Mercy. Ein Name, den man sich eindeutig merken sollte. Denn heute, nur acht Jahre später, gehören sie zu den erfolgreichsten K-Pop Bands auf der ganzen Welt. Von unzähligen Fans gefeiert, stehen sie heute im Mittelpunkt dieser schillernden Welt - und er war als Main Dancer und Sub Rapper und Wind dabei. Yun-ho liebt seine Fans, doch das Leben als Idol hinterlässt seine Spuren. All der Trubel um seine Person ermüdet ihn. Die Schreie, keine Privatsphäre - immer mehr sieht er jetzt die dunklen Seiten des Business. Doch aussteigen? Auf gar keinen Fall. So sind seine Member seine Familie und auch, wenn er hin und wieder kleine Streitigkeiten provoziert, so liebt er sie dennoch über alles und vermisst sogar beinahe schon das gemeinsame Zusammenleben. Er vermisst seine Member ziemlich und würde alles für sie tun.
Yun-ho ist er oft zu streng mit sich und setzt sich, was manche Dinge angeht, einfach viel zu sehr unter Druck. Etwas falsch machen? Seine größte Angst - und etwas, was einfach nicht passieren darf. Er will und muss, seiner Meinung nach jedenfalls, alles richtig machen, darf sich keine Ausrutscher erlauben und muss sein Tun immer selbstkritisch beäugen. Ebenso ist er eine sehr vorsichtige Person, zwar war er auch sehr aufgeweckt, dennoch ging er eben mit offenen Augen durch die Welt - das Showbusiness und die Fans haben ihm oft genug gezeigt, dass das auch von Nöten ist. Denn ein solcher Ruhm und eine solche Berühmtheit bringt eben nicht nur nette und liebe Fans mit sich. So ist der Druck, der auf seinen Schultern lastet, manchmal ziemlich enorm und auch, wenn "Fans" mal wieder anriefen, so fragte er sich doch schon manchmal, ob er eigentlich auch Mensch sein durfte oder, ob er nur eine Marionette der Unterhaltungsbranche war und auch so angesehen wurde. Das Leben als Idol ist nicht immer einfach, bringt ihn oft an seine Grenzen und oft liegt er einfach nur abends erschöpft in seinem Bett. Doch er liebt was er tut. Er liebt es auf der Bühne zu stehen, zu tanzen, zu singen und die Fans glücklich zu machen. Immerhin weiß er ganz genau, dass sie für manche von ihnen das Licht am Tunnel sind. So will er ihnen etwas von dem zurückgeben, was sie ihnen eben geben, immerhin wären sie ohne ihre Fans nichts. Hate ignoriert er gekonnt und geht auch gar nicht darauf ein, immerhin ist dies etwas, womit er im Laufe seines Idoldaesein immer mehr gelernt hat umzugehen - etwas, was man innerhalb der Branche auch muss. Der Stress, welcher mit dem Idoldasein einher geht, ist auch tatsächlich etwas, woran man sich gewöhnt.
Ich suche:
[ x ] familiären Anschluss
[ x ] Freunde
[ ] Partner
[ x ] Ehemaliges
[ ] Feinde
[ ] Sonstiges:
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