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Aktuelles
» Herzlich Willkommen im Hwaiting! Wir sind ein halbprivates Real-Life-Forum, das in Seoul spielt und seinen Fokus auf dem Universitätsleben hat. Wir bespielen die fiktive Danwon University of Arts, welche sich auf Kunstformen aller Art spezifiziert hat und kreativen Köpfen gerne ein Heim gibt. Zusätzlich bieten wir das Label SHM Entertainment an, unter welchem Idols, Schauspieler und Models bespielt werden können, die Verbindungen zur Universität knüpfen. Generell möchten wir das alltägliche Leben in Seoul in den Vordergrund rücken und bespielen das Jahr 2021.
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I fear
#1
   
  
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I fear
   Park Jong-seong   Kobayashi Rei, 30.07.2021


i fear that i may like you more than
i will ever be allowed to


Outfit I Der Dozent für bildende Kunst hatte immer ein wachsames Auge auf die Studenten der DUA, jeden einzelnen gleichermaßen. Er war schon immer eine sehr Pflichtbewusste Person gewesen, die wusste, was von ihm erwartet wurde. So wurde er erzogen und wusste auch, dass genau diese eine Charaktereigenschaft es war, die ihn dort hingebracht hatte wo er heute war. Natürlich hatte er immer die Unterstützung seiner Eltern, aber all das, was er in seinem Leben erreicht hatte, war aus seinen eigenen Händen und taten entsprungen. Jong-seong konnte von sich selbst behaupten, dass er Stolz auf sich war und Glücklich mit seinem Leben war – so wie es gerade ist. Natürlich gab es Dinge, die einfach fehlten, wie einen warmen Körper, der ihn Nachts einschlafen und morgens wieder aufwachen ließ. Jemand der an seiner Seite stand und jemanden, den er die Liebe geben konnte, die er so lange für sich selbst benutzt hatte. Er wollte teilen, egal ob seine Kleidung, seine Stifte, sein Essen oder all das andere was er sein eigen nennen konnte. Und gerade dachte er, dass er diese eine Person gefunden haben könnte. Auch wenn das etwas weit her gegriffen war und auch… Gefährlich.
So war es für niemanden überraschend, dass er einer der ersten Lehrer war, der mit dem Studentenrat Vorort war und den Aufbau Neugierig beobachtete. Er ließ die jungen Studenten ihre Vision verfolgen, unterhielt sich hier und da mit ein paar anderen Studenten und lief nun schon seit fast 30 Minuten zwischen den Ausstellungstücken hinterher, die gerade vorsichtig in eine Glas Vitrine gestellt wurden. Es war erstaunlich zu sehen, wie viele andere Studenten versteckte Talente hatten und die Chance nutzen, eben dieser der Welt zu zeigen. Nunja, wenn man den Campus, Lehrer & Eltern diverser Mit-Studenten die Welt nennen konnte. Aber Publicity war publicity, das nahm sich niemand nehmen. So blickte er zwischen Beschreibungen und Instaroid @‘s umher und fragte sich bei einigen, weshalb sie ein anderes Studienfach gewählt hatten als bildende Kunst. Er hätte gerne einige dieser Individuen kennengelernt und ihnen geholfen ihren Lebensweg zu bestreiten. Aber man konnte nicht alles haben, das wurde ihm erneut bewusst als sich der 36-Jährige auf den Absätzen umdrehte und sein Blick auf einen seiner Studenten fiel. Kobayashi Rei. Sein Herzschlag nahm unerwartet an fahrt auf, seine Hände begannen etwas zu schwitzen und auch sein Mundwinkel zuckte etwas in die Höhe, ehe sich seine Lippen zu einem lächeln formte. Der Student sah heute wieder Fabelhaft aus und der Dozent musste sich zwingen, seinen Blick von ihm loszureißen. Eher versuchte er aus seinem Augenwinkel flüchtige Blicke zu erhaschen, sodass sein Herz sich langsam wieder beruhigen konnte. Es war verwerflich, durch und durch. Rei war einer seiner Schutzbefohlenen und trotzdem, schaffte es der Japaner so viel mehr aus ihn heraus zu holen, als jede andere Person vor ihm.
Irgendwann jedoch trafen sich ihre Blicke und Jong-seong machte einen double take um sicher zu gehen, dass das gerade keine Fatamorgana war die er gesehen hatte. Die röte die für seine Wangen bestimmt war, schoss direkt in die Spitzen seiner Ohren und er lächelte etwas schüchtern. Nach ein paar Sekunden des Überlegens, nahm der ältere dann doch seine Füße in die Hände und ging auf den Architektur Studenten zu. “Hey… Ich wusste gar nicht das du heute kommst?“ Der Park war mit jedem seiner Studenten per-du. Anders würde er es auch gar nicht wollen. “Warum bist du schon hier?“ einen Blick auf seine Patek Philippe verriet ihm, dass er deutlich zu früh da war. “Stellst du auch etwas aus?“ Fragen über Fragen. Er konnte einfach nicht aufhören zu reden und dass er etwas Nervös war, machte die Situation nicht besser. Jong nahm es sich dennoch raus seine braunen Augen einmal über den wesentlich jüngeren gleiten zu lassen, ehe er sich etwas zu ihm neigte. “Du siehst heute wieder… Sehr Gut aus…“ musste er zugeben, auch wenn das Gefährliches Eis war, auf welchem er sich bewegte. Aber für beide war es nichts neues, sich irgendwie... Näher als all die anderen zu sein.
#2
   
  
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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               


All die verschiedenen Ausstellungsstücke, sowie all die Geschichten, die dahintersteckten, all die Arbeit, die viele Zeit und die unzähligen schlaflosen Nächte. All das war das, was Rei sah, wenn er durch die Hallen der Danwon University of Arts lief und sich hier so umsah. All die jungen Menschen, die hier studierten, waren unglaublich talentiert und all diese hatten ihre ganz eigenen Geschichten, die sie durch ihre Kunstwerke ausdrückten. Ob es nun kleine oder große Ereignisse waren, die man zu verarbeiten versuchte oder einfach nur Dinge, die man liebte – all diese kleinen Zeichnungen, Basteleien oder Anfertigungen spiegelten die Seele, des Erschaffers wider. All das hier waren Segmente einer Persönlichkeit, die Rei so gar nicht kannte und von der er so gar nichts wusste, doch wann immer er sich die Bilder oder anderen Kunstwerke ansah, so konnte er bereits erahnen, wie sie waren oder sah sie auch vielleicht in einem ganz anderen Licht. Das, was man selbst erschaffen hatte, derartig auszustellen, war etwas, was furchtbar schwierig sein musste. Man gab seine eigene Person, ein Teil seiner Seele frei und auch, wenn man dies natürlich auch gut vertuschen konnte, so würde man sich immer ein klein wenig fast schon nackt machen, wenn auch auf eine andere Art und Weise, wie die Körperliche. Rei war fasziniert von all diesen Ideen, dem Willen die eigene Seele so nach außen zu zeigen und vor allem auch den Mut genau das alles hier auszustellen. So schlich er auch fast schon ehrfürchtig durch die Hallen und betrachtete jedes einzelne Bild schon einmal, noch bevor alle aufgebaut waren. Hier und da unterhielt er sich mit Mitstudierenden von ihm, welche ihn danach auf die After-Show-Party einluden – was auch immer das zu bedeuten hatte, aber auch das war dem Japaner egal. Party und kostenloser Alkohol war immer gut, dazu würde er auf gar keinen Fall Nein sagen.

Gerade als er fast am Ende, der jetzigen Ausstellung war, jedoch vernahm er eine ihm sehr wohl bekannte Stimme. Eine Stimme, die ihm nicht nur ein Lächeln auf die Lippen zauberte, sondern auch dafür sorgte, dass sein gesamter Körper sich mit einer Gänsehaut überzog. Die Blicke, sowie die Worte, die sie miteinander austauschen fühlten sich so intim an. So intim, wie, als würden sie miteinander schlafen. Ihre Blicke zogen sich an und Rei würde es leugnen, wenn er sagen würde, dass es ihn kalt ließ, wie Jong-seon ihn ansah. Seine Hand an seinen Rücken legte oder sich über seinen Tisch beugte, um auf seinen Laptop zu sehen. So schlich sich auch jetzt ein Grinsen auf seine Lippen, während er den Dozierenden musterte: “Natürlich? Einige meiner Freunde sind hier und stellen aus.“, und vor allem war er sowieso immer offen für neue Kunst oder neue Eindrücke: “Nein! Um Gottes Willen – was soll ich denn ausstellen? Die Zeichnung von dem Haus, welches ich neulich abgegeben habe?“, wollte er von ihm wissen und biss sich dann auf die Lippe als das Kompliment die Lippen des Älteren verließ. Rei grinste leicht, musterte das Gesicht des jungen Koreaners. An den vollen Lippen blieb er hängen, ehe er leicht auf den Fußboden sah, bevor er seinen Blick wieder nach oben wandte. Ihm entging nicht, dass er sich zu ihm beugte, etwas, was er genoss. Kein Wunder also, dass auch Rei sich leicht in die Richtung des Dozenten drehte, so, dass er alles gut hören konnte, was er zu sagen hatte: “Hmmm.“, gab er im ersten Moment nur von sich, während seine dunklen Augen auf, die des Älteren trafen: “Du auch.“, gab er ehrlich zurück und konnte es sich nicht verkneifen, leicht über die Brust des Älteren zu streichen: “Das Hemd steht dir unglaublich gut.“, und zog mit Sicherheit nicht nur seine Blicke auf sich. Kein Wunder also, dass Rei erst einmal einen Schritt näher an ihn herantrat.
[Bild: signatur_243.jpg]




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