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Aktuelles
» Herzlich Willkommen im Hwaiting! Wir sind ein halbprivates Real-Life-Forum, das in Seoul spielt und seinen Fokus auf dem Universitätsleben hat. Wir bespielen die fiktive Danwon University of Arts, welche sich auf Kunstformen aller Art spezifiziert hat und kreativen Köpfen gerne ein Heim gibt. Zusätzlich bieten wir das Label SHM Entertainment an, unter welchem Idols, Schauspieler und Models bespielt werden können, die Verbindungen zur Universität knüpfen. Generell möchten wir das alltägliche Leben in Seoul in den Vordergrund rücken und bespielen das Jahr 2021.
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Geschrieben von Hanagaki Shinichirō - Gestern, 20:04
Er ist perfekt! <3 Von mir kriegst du das GO :3
Geschrieben von Choi Sojiro - Gestern, 19:55
Name: Choi Sojiro
Alter: 29 Jahre
Beruf: Freelancer & Underground Tattoo Artist
Gesuch: I am a legend and i'm here to stay
Avatar: Kim Jong-in (EXO)

Vorstellung: Wenn Choi Sojirō nicht gerade im Schatten eines Tattoo-Studios in Seoul tätowiert, verbringt er seine Zeit mit seinen vielen Hobbys. Er hält den Alltag am liebsten mit seiner Kamera fest, gehört fast schon zum Inventar seines Gyms und macht in Bars und Clubs die Nacht zum Tag. Er lebt von Freelance-Jobs im Bereich Mediendesign und in der Videobearbeitung, dazu von den Ersparnissen aus der Zeit mit Paradoxx. Seine wahre Leidenschaft liegt jedoch noch immer in der Musik. Seit die Band Geschichte ist, fehlt ihm ein Stück Identität. Damals war sein Leben klarer. Mit den Jungs von Paradoxx hatte er einen Platz gefunden. Was als Hobby in Nagoyas Hinterhof-Clubs begann, trug sie weiter, als je einer geglaubt hätte. Selbstproduzierte Songs, bissige, gesellschaftskritische Texte und sie stammten aus seiner Feder. Er war nicht nur Drummer, sondern auch Songwriter und Hitzkopf. Als das Label sie entdeckte, änderte sich alles: von kleinen Stadtfesten und verrauchten Kellern zu Bühnen, auf denen Tausende schrien. Japan sprach plötzlich wieder von Pop Punk. Mit jedem Album wuchsen ihre Fangemeinde und die Hallen, die sie füllten. Alles, was sie sich erträumt hatten, kam mit voller Wucht. Doch mit dem Ruhm kamen die Schattenseiten. Fans brachen in ihre Wohnungen ein, Schedules fraßen jede Minute und irgendwann waren alle innerlich ausgebrannt. Sechs Jahre hielten sie durch, bis sie entschieden, dass es enden musste. Für die Welt ein Schock, für Paradoxx eine Befreiung und für Sojirō aber die schwerste Entscheidung seines Lebens. Er stürzte in ein Loch, aus dem er immer noch nicht ganz herausklettern konnte. Sein Leben davor war kaum leichter. Geboren in Nagoya mit koreanischem Nachnamen und japanischem Vornamen, war er schon als Kind anders. Mitschüler sahen ihn als Fremden, verspotteten ihn, nannten ihn Mischling. Rassismus gehörte zu seinem Alltag. Er ging ungern zur Schule und seine Noten litten darunter. Je älter er wurde, desto größer die Wut in ihm. Irgendwann reagierte er mit Fäusten auf die abfälligen Bemerkungen. In der Oberschule wurde aus dem stillen Jungen, ein Hitzkopf, den man mied. Doch es war nur eine Schutzmauer gegen eine Welt, die ihn nicht wollte. Seine Eltern gaben ihr Bestes. Sein koreanischer Vater, war ein ruhiger und hart arbeitender Mann und seine japanische Mutter, oft überfordert mit seiner Wut. Er sprach nie mit ihnen über das Mobbing. Sein älterer Bruder Daichi war der fleißige, angepasste gute Sohn. Mit ihm verband Sojirō wenig. Seine Familie war nie der Ort, an dem er Halt fand. Diesen Halt gaben ihm Shinichirō, Kota und Taiki. Sie gingen auf dieselbe Oberschule, wandten sich nicht von ihm ab, sondern reichten ihm die Hand. Anfangs fiel es ihm schwer, Vertrauen zuzulassen, doch mit ihnen fand er ein Zuhause. Sie zogen ihn in ihre Band und sie wurden Freunde. Mit den Jungs konnte er lachen und von der großen Bühne träumen.
Nach dem Ende von Paradoxx begannen sie, mit Tattoos zu experimentieren. Erst Skizzen auf Papier, dann Linien auf Haut. Für So war es befreiend, den Schmerz und die Geschichten anderer in Bildern festzuhalten. Der Umzug nach Südkorea war für ihn ein Sprung ins Unbekannte. Er war nie zuvor dort gewesen, kannte das Land nur aus den Erzählungen seines Vaters. Alles fühlte sich fremd an und obwohl er zweisprachig aufgewachsen war, fühlte sich auch die Sprache ungewohnt an. Doch Shinichirō, Kota und Taiki waren an seiner Seite. Sie waren längst zu Familie geworden. Inzwischen sind drei Jahre seit dem Ende von Paradoxx vergangen und doch fühlt sich Sojirō immer noch verloren und sucht seinen Weg. Wer ist er ohne die Band, ohne die Musik und ohne die Fans? Oft träumt er davon, wieder auf der Bühne zu stehen und jedes Mal, wenn er sieht, wie glücklich seine Freunde auch ohne die Musik sind, spürt er einen Stich im Herzen.
Der Hitzkopf ist noch immer ungeduldig und rastlos, doch auch charismatisch und ein loyaler Freund. Seine Tattoos sind nicht zahlreich, aber jedes trägt Bedeutung. Ein Stück Geschichte, das ihn daran erinnert, woher er kommt und dass er seinen Weg noch immer sucht.

Ich suche:
[ ] familiären Anschluss
[ x ] Freunde
[ ] Partner
[ x ] Ehemaliges
[ x ] Feinde: er eckt gerne an ;)
[ x ] Sonstiges: bin offen für alles