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» Herzlich Willkommen im Hwaiting! Wir sind ein halbprivates Real-Life-Forum, das in Seoul spielt und seinen Fokus auf dem Universitätsleben hat. Wir bespielen die fiktive Danwon University of Arts, welche sich auf Kunstformen aller Art spezifiziert hat und kreativen Köpfen gerne ein Heim gibt. Zusätzlich bieten wir das Label SHM Entertainment an, unter welchem Idols, Schauspieler und Models bespielt werden können, die Verbindungen zur Universität knüpfen. Generell möchten wir das alltägliche Leben in Seoul in den Vordergrund rücken und bespielen das Jahr 2021.
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Geschrieben von Ok Myeon-ki - 08.06.2025, 20:14
Hier passt alles <3
Geschrieben von Kobayashi Rei - 04.06.2025, 20:58
Name: Kobayashi Rei
Alter: 25 Jahre
Beruf: Master | Architektur
Gesuch: Wenn ja, bitte Link zum Gesuch
Avatar: Koga Yudai (&Team)
Clubs: Schwimmen, Foreigner Club, Sanitätsdienst

Vorstellung: Schon seit Kobayashi Rei klein war, standen ihm alle Türen auf. Mit Eltern, die unglaublich viel Geld besaßen, um ihren Kindern all das zu ermöglichen, woraufhin sie immer hart gearbeitet hatten, war es nie eine Frage des Geldes. Nie hatte Rei gelernt, wie es war zu sparen, arm zu sein oder Geld zur Seite legen zu müssen. Er wusste nur, wie es war, wenn man all das bekam, was man wollte. Seine Mutter ist die Geschäftsführerin eines japanischen Unternehmen, welches jedoch in Seoul ansässig ist und hier Flugreisen und Pauschalangebote vertreibt, ebenso übernimmt sie Betreuung von Touristen und Geschäftskunden in Südkorea und Japan. Etwas, was erst einmal nicht sonderlich vielsagend klingt, doch tatsächlich einiges an Geld bringt, denn der jungen Frau gehört eine Firma, die sehr gefragt und bekannt ist. So ist sie Teil der Japan Airlines Group. Die Nachfrage wird immer größer und gerade, was Geschäftsreisen angeht, ist die junge Frau sehr gefragt. Sie gilt als die Beste in diesem Bereich und wenn man viel auf sich oder seine Firma hält, so bemüht man sich um sie. Kein Wunder also, dass sie zu den größten Dienstleistern in Seoul gehört und mittlerweile sich auch einen richtigen Namen machen konnte. Sein Vater jedoch ist nicht weniger erfolgreich, so leitet er ein eigenes Architekturbüro mit mehreren Mitarbeitenden - kein Wunder also, dass der kleine Rei schon damals den Wunsch hegte in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.

Doch auf Anfang. Geboren wurde der kleine Mann in Chiba, Japan, zog jedoch, als er gerade einmal 3 Monate alt war, mit seinen Eltern nach Südkorea. Der Grund hierfür war seine Mutter, die ihre Firma ausweiten und auch eine Anlaufstelle in Seoul anbieten wollte. Anfänglich tat sich Rei ein wenig schwer mit der Sprache, doch schnell beherrschte er diese und konnte sich mit seinen Mitmenschen verständigen. Es war nicht immer leicht für in als Japaner in Korea, doch er war wirklich froh, dass er quasi mit zwei Kulturen aufwuchs, auch wenn ihm die Südkoreanische eher von seinen Freunden mitgegeben und gezeigt wurde.
Schon in der Schule zeigte sich seine künstlerisches Talent und sein Interesse daran. Nicht so wie andere Kinder interessierte er sich für verschiedene Künstler, ging mit seinen Eltern gerne in Museen und verbrachte viel Zeit bei seinem Vater auf Arbeit, wo er bereits den ganz Großen nacheiferte. Er zeichnete viel, sodass im ganzen Haus seine kleinen Kunstwerke hingen.
Damals war sein Vater noch angestellt gewesen, sodass der kleine Rei viel Zeit im Büro verbrachte und vor sich hin malte. An seine Schulzeit kann sich der Japaner nur gut erinnern. Er liebte es in die Schule zu gehen, denn auch, wenn er hin und wieder von rassistischen Anfeindungen betroffen war, so hatte er eine wirklich schöne Schulzeit. Er war beliebt, so sehr sogar, dass er zum Schulsprecher gewählt wurde. Die Anfeindungen ließen irgendwann nach, vermutlich auch, weil Jeder verstanden hatte, dass es keinerlei Unterschied zwischen ihnen gab. So war es vermutlich auch kein Wunder, dass Rei nicht nur beliebt, sondern auch die ein oder andere Verehrerin oder Verehrer hatte. Er selbst jedoch beschränkte sich nie auf ein Geschlecht, sondern fühlte sich oft ebenso zum gleichen Geschlecht hingezogen. Rei führte sogar von der Mittelschule bis Ende der Oberschule eine Beziehung mit einem jungen Mann, welcher jedoch Schluss machte als er zum Militär ging.

Nach seinem Oberschulabschluss, welchen er mit gutem Ergebnis absolviert hatte, entschied er sich jedoch erst einmal verschiedene Praktika zu absolvieren, auch wenn er seine große Leidenschaft, das Zeichnen, nie aus den Augen verloren hatte. Während der Schulzeit hatte er sogar ganze Hefte angefertigt, mit den verschiedensten Zeichnungen. Er absolvierte ein Praktika in einer Bank, entschied sich dann jedoch gegen diesen Weg. Ebenso schnupperte er in das Unternehmen seiner Mutter rein, merkte hier jedoch auch schnell, dass all das nichts für ihn war. Erst als er anfing bei seinem Vater für ein paar Stunden zu arbeiten, bemerkte er, wie sehr er genau das gesucht hatte. Er bewarb sich also an der DUA, wurde jedoch die ersten zwei Male abgelehnt, sodass er erst mit 20 Jahren anfing zu studieren und sein Bachelorstudium mit 23 abschloss. Zwei Jahre lang arbeitete er in der Firma seines Vaters, sorgte für kreativen Input und war umso glücklicher, dass er sich für diesen Weg entschieden hatte. Rei entschied sich jetzt jedoch mit 25 Jahren noch einmal für ein darauffolgendes Masterstudium, denn weiterbilden war wichtig und er spürte, wie er immer mehr können und wissen wollte.

Privat ist der junge Mann eine sehr ehrgeizige und offene Person. Er hat keine Scheu vor Konflikten, geht gerne in die Diskussion und lernt gerne neue Leute kennen. Rei geht gerne feiern, liebt es aber auch einfach nur mit guten Freunden einen gemütlichen Abend zuhause zu verbringen. Zum Glück wohnt er schon alleine, auch, weil seine Eltern ihn zum Glück die Miete bezahlen, solange er noch studiert - etwas, was nicht selbstverständlich ist, ihn aber natürlich sehr freut, so kann er sein Geld, welches er angespart hatte, für sich und seine Interessen ausgeben. Er geht, z.B. noch immer gerne in Kunstmuseen und Ausstellungen, auch wenn er moderne Kunst oft schrecklich findet und diese dann doch eher meidet. Ansonsten ist er jedoch offen für alles, geht gerne auf Konzerte und liebt es neue Teesorten auszuprobieren, denn neben der Kunst ist seine größte Leidenschaft das Trinken von Tee, sehr viel Tee. Außerdem liebt er Animes, Mangas und Filme und Bücher generell sehr.

Ich suche:
[ x ] familiären Anschluss
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[ x ] Ehemaliges
[ ] Feinde
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