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Geschrieben von Park Jong-seong - 14.05.2025, 20:05 |
![]() Alter: 36 Jahre Beruf: Dozent für Bildende Kunst Gesuch: - Avatar: Choi Min-ho (Shinee) Clubs: - Vorstellung: Park Jong-seong war schon immer jemand gewesen, der hoch hinaus wollte. Also- So mittelmäßig hoch hinaus. Er wusste Gott sei dank in der Oberstufe schon was er werden wollte, und das war Lehrer zu werden. Er sah seine Bestimmung darin, anderen Menschen zu helfen. Natürlich hätte das auch in anderen Berufsfeldern wunderbar geklappt, aber Arzt zu werden wäre dann doch zu viel des guten gewesen. Zumal sich seine Eltern das gar nicht hätten leisten können. Die Oberschule und sein Studium wurde aus Fonds Finanziert, die seine Eltern bereits vor seiner Geburt angelegt hatten. Da man in einem Medizinstudium durchaus länger studiert und man auch wissen sollte auf was man sich spezialisierte, entschied sich Jong-seong dafür, Lehramt mit Schwerpunkt Bildende Kunst zu studieren um sein über die Jahre angehäuftes Wissen weitergeben zu können. Er selbst war ein durchaus begabter Künstler und ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten, der allerdings nie Geld mit seiner Kunst gemacht hat. Mitten im Studium war es dann auch, dass er seine Ex-Frau A-hri kennenlernte, mit der er bis zu seinem Abschluss zusammen war und sich nach eben diesen sogar mit ihr verlobte. Nach seinem Vorbereitungsdienst Heirateten das glückliche Pärchen, bis der Park rausfand, dass sie bereits seit mehreren Monaten eine Affäre mit seinem besten Freund hatte. Tja. So schnell hatte er dann auch zwei Menschen aus seinem Leben katapultiert, die es nicht Wert waren weiterhin teil dessen zu sein. Die Scheidung war nach wenigen Tagen eingereicht und der ganze Prozess dauerte wenige Wochen. Zwar ärgerte er sich um das herausgeworfene Geld, welches er auch dafür hätte nutzen können um seine Eltern zurückzuzahlen, aber setzte sich dann in den Kopf noch härter zu Arbeiten. Jong-seong war in seinen Augen seinen Eltern viel Schuldig, da sie ihm immer ein gutes Leben geboten haben, auch wenn sie nicht viel hatten. Er hat die ernsten Seiten des Lebens kennengelernt, weshalb er wusste, dass man die leichten wertschätzen sollte. So war es doch normal das er wusste, wie man mit Niederschlägen umging – trotz das er noch nie eine Vergleichbare Situation erlebt hatte. Heiraten tat man ja normalerweise auch nur einmal im Leben. Der Herzschmerz war groß und natürlich wie jeder andere Künstler auch, drückte er seine Gefühle in seinen Kunstwerken aus, die nie das Licht der Welt erblicken würden. Jong empfand es als Komisch über seine Gefühle zu sprechen, schwieg lieber über diese und vergrub sie so lange unter Schutt und Asche bis sie im Keim erstickten. Dasselbe Tat er auch mit seinen Gemälden – alle landeten auf der Mülldeponie. Dort, wo sie niemand sehen oder hinterfragen könnte. Er war lieber der Stille Zuhörer, der dem es immer gut ging und der anderen Leidenden aufmunternd auf die Schulter klopfte, anstatt über seine eigenen Probleme zu sprechen. Er weiß, dass das nicht gesund ist und er will auch wirklich gerne damit aufhören, aber er hatte auch eine Fassade zu wahren. Lieber war er der, den jeder auf seine eigene Art und Weise Wertschätzte. Jong-seong war nicht umsonst sehr Hilfsbereit, Flexibel & Liebevoll. Er hat eine Art an sich, die an einen großen Bruder erinnert oder gar eine Vaterfigur, die immer Präsent im Leben der anderen ist. Genau diesen Ruf hatte er auch Weg, als er mit knappen 28 Jahren zum Militärdienst einberufen wurde. Seine Kameraden machten gerne späße und mochten den dumpfen Humor, den der Park mit an den Tisch brachte. Es lockerte die Situationen auf, machte das Leben in den Barracken etwas einfacher. Mit den meisten Leuten aus seiner Zeit beim Militär steht er sogar heute noch in Kontakt und zählt ein paar von ihnen sogar zu seinen engen Freunden. Nachdem Jong dann wieder in seinen Vertrauten vier Wänden war, bewarb er sich an sämtlichen Universitäten als Dozent und wurde schlussendlich an der DUA angenommen, an welcher er nun schon sein knappen Vier Jahren unterrichtet. Für die Studenten hat er immer ein offenes Ohr, Kommuniziert offen mit jedem und erwartet das auch von ihnen. Er geht mit der nötigen Gelassenheit und ein wenig Strenge an seine Seminare heran und versucht diese Abwechslungsreich zu gestalten, auch wenn das oftmals gar nicht so leicht ist. Ich suche: [ ] familiären Anschluss [ x ] Freunde [ ] Partner [ x ] Ehemaliges [ ] Feinde [ ] Sonstiges: |