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I just think about my baby
#1
   
  
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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

I just think about my baby
   Cha Ye-seul   Jeong Su-bin, 30.07.2021



No grave can hold my body down
I'll crawl home to him


Heute hätte ein schöner Tag werden sollen, denn jeder hatte daraufhin gearbeitet. Der Auftakt des neuen Semesters wurde mit einer großzügigen Kunstausstellung im Hong-do Auditorium begonnen und Su-bin wurde von seinen Mit-Studenten dazu genötigt selbst ein paar seiner Stücke zur Schau zu stellen. Er selbst war niemand der mit seinem können Hausieren ging, weshalb es sich komisch anfühlte seine Gemälde und Kohlezeichnungen auszustellen. Hin und wieder beobachtete der junge Mann die Zahlreichen Menschen die vor seiner Leidenschaft stoppten und sie mit großen Augen bewunderten. Manch ein Kunstkritiker war wohl auch dabei, der sich auch nicht lumpen ließ den kleinen Text neben seinem Kunstwerk durchzulesen. Besonders oft wurde aber das Gemälde bewundert, welches er als Portrait seines Freundes Ye-seul angefertigt und sich erlaubt hatte auszustellen. Ohne dass der andere darüber wusste, natürlich. Er war besonders stolz auf dieses, da er es anfänglich mehr als nur gehasst hatte. Jedes Bild welches er dem blonden widmete musste Perfekt sein und seine Schönheit so widerspiegeln, wie sie auch war. Und das war in Su-bins Augen unantastbar. Zufrieden war er nur dann, als der jüngere bei dem Anblick das weinen angefangen hatte. Zwar lag das mehr daran das der Tänzer nahe am Wasser gebaut war, aber das war genug um das in rage geratene Herz des Malers zu beruhigen.
So war die Ausstellung schon seit einigen Stunden im Gange und der Jeong entschloss sich, gerade als Mitglied des Studentenrates, bis zum Schluss zu bleiben und auch noch beim Abbau zu helfen. So vertrieb Binnie seine Zeit damit sich mit vielen Studenten und deren Angehörigen und Freunden zu unterhalten, bis er schließlich zu einer kleinen Bühne ging um Ye-seul beim Tanzen zuzusehen. Su-bin konnte nicht genug davon bekommen seinen Freund tanzen zu sehen. Er war mehr als nur Sexy aber auch so elegant mit jeder einzelnen Bewegung die sein Körper machte. Der 25 Jährige konnte nicht anders, als dazustehen und den blonden zu Bewundern aber auch förmlich anzustarren. Wie in Trance. Aus dieser wurde er erst wieder gezogen, als seine Muse von der Bühne trabte und ihn anlächelte. Am liebsten hätte er ihn in seine Arme gezogen und geküsst, aber beide wussten dass das gerade nicht möglich war. “Du sahst Toll aus! Das Training hat sich ausgezahlt! Ich bin so Stolz auf dich!“ strahlte er den jüngeren an und legte kurz daraufhin seinen Kopf etwas schief, als er erneut zum warten verdonnert wurde damit er sich etwas frisch machen konnte, bevor sie über die Ausstellung gingen. Kaum war Ye-seul wieder in seiner Seite, bewegte Binnie seinen Handrücken sanft gegen die des anderen, um den drang nach seiner Hand zu greifen und diese zu halten etwas zu minimieren. “Komm! Die Ausstellung ist wirklich gelungen. Es sind so viele tolle Bilder da!“ kündigte der langhaarige lächelnd an und begleitete den Cha bei seiner ersten Tour. Während beide miteinander redeten und die Kunstwerke bestaunten, kamen sie nun auch endlich bei dem Portrait an, von dem Ye-seul nicht wusste das es da war. Schelmisch grinsend drehte der 25 Jährige seinen Kopf zu dem Choreographie Studenten und musterte dessen Mimik ganz genau um bloß nichts zu verpassen.
#2
   
  
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Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Noch immer schlug Ye-seuls Herz ganz ganz schnell als er die Bühne unter Applaus verließ. Niemals in seinem Leben hätte er gedacht, dass ausgerechnet er eine Auszeichnung bekommen würde. Er wusste, dass er gute Arbeit leistete, dass sich das harte Training auszählte und er wusste auch, dass er sein Studium mit sehr guten Leistungen abschließen wird, jedoch war ihm nicht immer so derartig bewusst, welchen Einfluss er doch auf das Studienleben hatte oder auch, inwiefern seine Arbeit hier wertschätzt und gesehen wurde. Er wusste, dass er kein schlechter Student war, er wusste aber auch, dass es mit ziemlicher Sicherheit noch bessere gab als ihn, vor allem auch in einem solchen Studiengang. Jeder hier war an dieser Universität, weil sie talentiert genug waren - oder aber, weil sie viel Geld hatten, aber genau diesen bösen Gedanken würde der Koreaner jetzt mal bei Seite schieben. Sie waren alle hier, weil sie auf irgendeine künstlerische Art und Weise wirklich gut waren und oft genug zweifelte der Zwilling dann doch an sich. An sich und seinen Fähigkeiten. Normalerweise war Ye-seul wirklich sehr selbstbewusst, wusste, was er konnte und wusste auch, dass er in dem, was er tat, unfassbar gut war. Doch hin und wieder kamen so die kleinen Selbstzweifel hoch. Die, die dann nicht mehr so leicht zu unterdrücken ginge und die, die dann doch lang genug anhielten. Er hasste es so sehr und auch in dem Moment als sein Name aufgerufen wurde, waren sie wieder da. War er wirklich so gut gewesen? Hatte er diese Auszeichnung überhaupt verdient? Was wenn die anderen es nicht so sahen? Was wäre dann? Würde er ausgegrenzt werden? Oder hätte es vielleicht sogar negative Auswirkungen auf ihn? Ye-seul wusste, dass all das oft genug irgendwelche Gedanken waren, die er aus Teeniefilmen hatte, in denen diejenigen mit viel Geld allen anderen das Leben zur Hölle machten. Dass genau das oft nicht der Fall war, wusste er auch - zweifelte es jedoch oft genug selbst an. Er vertraute diesen ganzen reichen Studierenden hier nicht, auch nicht, wenn sie jetzt hier gerade für ihn applaudierte. Wie viele sich von ihnen jedoch wirklich ernsthaft für ihn freuten, konnte und wollte er auch nicht wissen, wenn er ehrlich war.

Wer sich jedoch ehrlich für ihn freute, war Su-bin. Der Ältere und er hatten ziemlich schnell zueinander gefunden und Ye-seul würde lügen, wenn er widersprechen würde, dass er sich Hals über Kopf in den jungen Mann verliebt hatte. Su-bin hatte es ihm aber auch so unfassbar einfach gemacht. Er hatte fast schon keine andere Wahl gehabt. Es hatte so passieren müssen und so fühlte es sich auch so an als wäre es das Schicksal gewesen, welches sie hier zusammengeführt hatten: "Findest du wirklich?", wollte er von ihm wissen, wusste jedoch ganz genau, dass Su-bin all das, was er sagte, auch genauso meinte. Wieso sollte sein fester Freund ihn anlügen? Außerdem wusste der Tänzer auch, dass der Koreaner nicht nur mit seinem Aussehen, sondern auch mit seiner ganzen Person ziemlich ... besessen war - etwas, was er noch mehr an ihm liebte. Ye-seul liebte es auf Händen getragen zu werden, also war die Liebe, die er von Su-bin bekam, genau das Richtige. Als die Hand seines Freundes gegen seine hieß, zögerte Ye-seul einen Augenblick. Er wollte nicht, dass er sich unwohl fühlte, aber er konnte dem Drang auch nicht mehr lange widerstehen, weshalb er nach seiner Hand griff und ihre Finger vorsichtig miteinander verschloss, während er ihm in die Ausstellung folgte. Ye-seul liebte die Zeichnungen und Gemälde seines Freunde, bewunderte jeden einzelnen Pinselstrich und jede einzelne Arbeit, sodass er auch jetzt neugierig über die Bilder schaute: "Ich liebe sie alle wirklich. Alle haben sich so viel Mühe gegeben.", lächelte er als er jedoch stoppte und das Porträt, welches verdächtig nach ihm aussah betrachtete. Er biss sich auf die Lippe und sah das Bild mit großen Augen an, ehe er sich zu Su-bin drehte und seine Arme um dessen Nacken schlang: "Du ... womit habe ich dich verdient?", wollte er flüsternd wissen und stieß mit seiner Nase sanft an die des Künstlers: "Wie komme ich zu dieser Ehre?", wollte er grinsend wissen und drückte sich näher an Su-bin, ehe er erneut einen Blick auf das Gemälde warf: "Ich liebe es. Und ich liebe dich."

Aus diesem Post stammt dieses tolle Zitat!
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Ye-seul liebte es auf Händen getragen zu werden, also war die Liebe, die er von Su-bin bekam, genau das Richtige.
[Bild: signatur_39.jpeg]




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