This forum uses cookies
This forum makes use of cookies to store your login information if you are registered, and your last visit if you are not. Cookies are small text documents stored on your computer; the cookies set by this forum can only be used on this website and pose no security risk. Cookies on this forum also track the specific topics you have read and when you last read them. Please confirm whether you accept or reject these cookies being set.

A cookie will be stored in your browser regardless of choice to prevent you being asked this question again. You will be able to change your cookie settings at any time using the link in the footer.
안녕하세요!

Aktuelles
» Herzlich Willkommen im Hwaiting! Wir sind ein halbprivates Real-Life-Forum, das in Seoul spielt und seinen Fokus auf dem Universitätsleben hat. Wir bespielen die fiktive Danwon University of Arts, welche sich auf Kunstformen aller Art spezifiziert hat und kreativen Köpfen gerne ein Heim gibt. Zusätzlich bieten wir das Label SHM Entertainment an, unter welchem Idols, Schauspieler und Models bespielt werden können, die Verbindungen zur Universität knüpfen. Generell möchten wir das alltägliche Leben in Seoul in den Vordergrund rücken und bespielen das Jahr 2021.
290524 Zukünftige Zeitsprünge [ zur News]


110623 Steckbriefplugin [ zur News]


090423 Zeitsprung II [ zur News]


010223 Februar-News [ zur News]


091022 Oktober-News [ zur News]


250922 Unser erster Plot! [ zur News]


300722 [Umfrage] Zeitsprung I [ zur News]


130722 [Umfrage] Postmarathon I [ zur News]


080722 [Umfrage] Neuer Sport an der DUA [ zur News]

260622 Wir suchen eine neue Sportart für die DUA! [ zur News]

190422 Das Forum öffnet offiziell seine Pforten! [ zur News]
   
Aktueller Marathon: - - -
Nächster Zeitsprung: - - -

Juni 2021
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4 5 6
7 8 9 10 11 12 13
14 15 16 17 18 19 20
21 22 23 24 25 26 27
28 29 30
Juli 2021
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31
August 2021
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30 31
GeburtstagPlot & Event


I just think about my baby
#1
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

I just think about my baby
   Cha Ye-seul   Jeong Su-bin, 30.07.2021



No grave can hold my body down
I'll crawl home to him


Heute hätte ein schöner Tag werden sollen, denn jeder hatte daraufhin gearbeitet. Der Auftakt des neuen Semesters wurde mit einer großzügigen Kunstausstellung im Hong-do Auditorium begonnen und Su-bin wurde von seinen Mit-Studenten dazu genötigt selbst ein paar seiner Stücke zur Schau zu stellen. Er selbst war niemand der mit seinem können Hausieren ging, weshalb es sich komisch anfühlte seine Gemälde und Kohlezeichnungen auszustellen. Hin und wieder beobachtete der junge Mann die Zahlreichen Menschen die vor seiner Leidenschaft stoppten und sie mit großen Augen bewunderten. Manch ein Kunstkritiker war wohl auch dabei, der sich auch nicht lumpen ließ den kleinen Text neben seinem Kunstwerk durchzulesen. Besonders oft wurde aber das Gemälde bewundert, welches er als Portrait seines Freundes Ye-seul angefertigt und sich erlaubt hatte auszustellen. Ohne dass der andere darüber wusste, natürlich. Er war besonders stolz auf dieses, da er es anfänglich mehr als nur gehasst hatte. Jedes Bild welches er dem blonden widmete musste Perfekt sein und seine Schönheit so widerspiegeln, wie sie auch war. Und das war in Su-bins Augen unantastbar. Zufrieden war er nur dann, als der jüngere bei dem Anblick das weinen angefangen hatte. Zwar lag das mehr daran das der Tänzer nahe am Wasser gebaut war, aber das war genug um das in rage geratene Herz des Malers zu beruhigen.
So war die Ausstellung schon seit einigen Stunden im Gange und der Jeong entschloss sich, gerade als Mitglied des Studentenrates, bis zum Schluss zu bleiben und auch noch beim Abbau zu helfen. So vertrieb Binnie seine Zeit damit sich mit vielen Studenten und deren Angehörigen und Freunden zu unterhalten, bis er schließlich zu einer kleinen Bühne ging um Ye-seul beim Tanzen zuzusehen. Su-bin konnte nicht genug davon bekommen seinen Freund tanzen zu sehen. Er war mehr als nur Sexy aber auch so elegant mit jeder einzelnen Bewegung die sein Körper machte. Der 25 Jährige konnte nicht anders, als dazustehen und den blonden zu Bewundern aber auch förmlich anzustarren. Wie in Trance. Aus dieser wurde er erst wieder gezogen, als seine Muse von der Bühne trabte und ihn anlächelte. Am liebsten hätte er ihn in seine Arme gezogen und geküsst, aber beide wussten dass das gerade nicht möglich war. “Du sahst Toll aus! Das Training hat sich ausgezahlt! Ich bin so Stolz auf dich!“ strahlte er den jüngeren an und legte kurz daraufhin seinen Kopf etwas schief, als er erneut zum warten verdonnert wurde damit er sich etwas frisch machen konnte, bevor sie über die Ausstellung gingen. Kaum war Ye-seul wieder in seiner Seite, bewegte Binnie seinen Handrücken sanft gegen die des anderen, um den drang nach seiner Hand zu greifen und diese zu halten etwas zu minimieren. “Komm! Die Ausstellung ist wirklich gelungen. Es sind so viele tolle Bilder da!“ kündigte der langhaarige lächelnd an und begleitete den Cha bei seiner ersten Tour. Während beide miteinander redeten und die Kunstwerke bestaunten, kamen sie nun auch endlich bei dem Portrait an, von dem Ye-seul nicht wusste das es da war. Schelmisch grinsend drehte der 25 Jährige seinen Kopf zu dem Choreographie Studenten und musterte dessen Mimik ganz genau um bloß nichts zu verpassen.
#2
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Noch immer schlug Ye-seuls Herz ganz ganz schnell als er die Bühne unter Applaus verließ. Niemals in seinem Leben hätte er gedacht, dass ausgerechnet er eine Auszeichnung bekommen würde. Er wusste, dass er gute Arbeit leistete, dass sich das harte Training auszählte und er wusste auch, dass er sein Studium mit sehr guten Leistungen abschließen wird, jedoch war ihm nicht immer so derartig bewusst, welchen Einfluss er doch auf das Studienleben hatte oder auch, inwiefern seine Arbeit hier wertschätzt und gesehen wurde. Er wusste, dass er kein schlechter Student war, er wusste aber auch, dass es mit ziemlicher Sicherheit noch bessere gab als ihn, vor allem auch in einem solchen Studiengang. Jeder hier war an dieser Universität, weil sie talentiert genug waren - oder aber, weil sie viel Geld hatten, aber genau diesen bösen Gedanken würde der Koreaner jetzt mal bei Seite schieben. Sie waren alle hier, weil sie auf irgendeine künstlerische Art und Weise wirklich gut waren und oft genug zweifelte der Zwilling dann doch an sich. An sich und seinen Fähigkeiten. Normalerweise war Ye-seul wirklich sehr selbstbewusst, wusste, was er konnte und wusste auch, dass er in dem, was er tat, unfassbar gut war. Doch hin und wieder kamen so die kleinen Selbstzweifel hoch. Die, die dann nicht mehr so leicht zu unterdrücken ginge und die, die dann doch lang genug anhielten. Er hasste es so sehr und auch in dem Moment als sein Name aufgerufen wurde, waren sie wieder da. War er wirklich so gut gewesen? Hatte er diese Auszeichnung überhaupt verdient? Was wenn die anderen es nicht so sahen? Was wäre dann? Würde er ausgegrenzt werden? Oder hätte es vielleicht sogar negative Auswirkungen auf ihn? Ye-seul wusste, dass all das oft genug irgendwelche Gedanken waren, die er aus Teeniefilmen hatte, in denen diejenigen mit viel Geld allen anderen das Leben zur Hölle machten. Dass genau das oft nicht der Fall war, wusste er auch - zweifelte es jedoch oft genug selbst an. Er vertraute diesen ganzen reichen Studierenden hier nicht, auch nicht, wenn sie jetzt hier gerade für ihn applaudierte. Wie viele sich von ihnen jedoch wirklich ernsthaft für ihn freuten, konnte und wollte er auch nicht wissen, wenn er ehrlich war.

Wer sich jedoch ehrlich für ihn freute, war Su-bin. Der Ältere und er hatten ziemlich schnell zueinander gefunden und Ye-seul würde lügen, wenn er widersprechen würde, dass er sich Hals über Kopf in den jungen Mann verliebt hatte. Su-bin hatte es ihm aber auch so unfassbar einfach gemacht. Er hatte fast schon keine andere Wahl gehabt. Es hatte so passieren müssen und so fühlte es sich auch so an als wäre es das Schicksal gewesen, welches sie hier zusammengeführt hatten: "Findest du wirklich?", wollte er von ihm wissen, wusste jedoch ganz genau, dass Su-bin all das, was er sagte, auch genauso meinte. Wieso sollte sein fester Freund ihn anlügen? Außerdem wusste der Tänzer auch, dass der Koreaner nicht nur mit seinem Aussehen, sondern auch mit seiner ganzen Person ziemlich ... besessen war - etwas, was er noch mehr an ihm liebte. Ye-seul liebte es auf Händen getragen zu werden, also war die Liebe, die er von Su-bin bekam, genau das Richtige. Als die Hand seines Freundes gegen seine hieß, zögerte Ye-seul einen Augenblick. Er wollte nicht, dass er sich unwohl fühlte, aber er konnte dem Drang auch nicht mehr lange widerstehen, weshalb er nach seiner Hand griff und ihre Finger vorsichtig miteinander verschloss, während er ihm in die Ausstellung folgte. Ye-seul liebte die Zeichnungen und Gemälde seines Freunde, bewunderte jeden einzelnen Pinselstrich und jede einzelne Arbeit, sodass er auch jetzt neugierig über die Bilder schaute: "Ich liebe sie alle wirklich. Alle haben sich so viel Mühe gegeben.", lächelte er als er jedoch stoppte und das Porträt, welches verdächtig nach ihm aussah betrachtete. Er biss sich auf die Lippe und sah das Bild mit großen Augen an, ehe er sich zu Su-bin drehte und seine Arme um dessen Nacken schlang: "Du ... womit habe ich dich verdient?", wollte er flüsternd wissen und stieß mit seiner Nase sanft an die des Künstlers: "Wie komme ich zu dieser Ehre?", wollte er grinsend wissen und drückte sich näher an Su-bin, ehe er erneut einen Blick auf das Gemälde warf: "Ich liebe es. Und ich liebe dich."

Aus diesem Post stammt dieses tolle Zitat!
»
Ye-seul liebte es auf Händen getragen zu werden, also war die Liebe, die er von Su-bin bekam, genau das Richtige.
[Bild: signatur_39.jpeg]
#3
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Su-bin liebte es in die Strahlenden Augen von Ye-seul zu sehen. Die selben strahlenden Augen, die ihm schon seit Jahren den Atem raubten und in ihren Bann zogen. Für den jungen Mann war es immer noch surreal zu wissen das der andere nun ein Teil seines Lebens und auch, das er sein fester Freund ist. Denn für ihn schien der Sonnenschein in Person immer unnahbar gewesen zu sein. Er studierte etwas anderes, hatte ganz andere Interessen und war unfassbar Schön. Viele Studenten sahen ihm hinterher und Su-bin verstand es bis in seine Knochen. Er selbst war von der Ausstrahlung des jüngeren nicht verschont geblieben und hatte ihn über Monate lieber aus der ferne angestarrt, wie ein Creep. Als Ye-seul aber direkt Ja gesagt hatte, als er ihn auf ein Date eingeladen hatten, war der Student mehr als nur überrascht. Wie? Cha Ye-seul? Wollte mit ihm auf ein Date?
Bis heute ist all das was passiert war, ein Fiebertraum gewesen und auch das sie jetzt gerade hier Händchen haltend durch die Ausstellung liefen raubte ihm den Atem. Die Schüchternheit die der Künstler gerade noch gefühlt hatte, bevor sein Freund seine Hand in die eigene nahm, verschwand mit jeder verstreichenden Sekunde und Binnie nahm es sich sogar raus, ihre Finger ineinander zu verschränken. Sollte doch jeder sehen, dass sie zusammen waren. Denn er wollte nichts sehnlicheres, als es in die Welt hinaus zu tragen. Auch wenn es nur subtle Gesten waren wie eben diese. Eine Geste die allerdings nicht so subtle war, war das große Öl Gemälde welches er von Ye-seul angefertigt und nun ausgestellt hatte. “Das Stimmt. Es sind so viele verschiedene Sachen hier. Fotografie, wiederverwertetes Material und sogar Ha-neul aus dem Brettspiele Club hat seine Sachen zur Verfügung gestellt. Hast du gewusst, dass er das alles selbst macht?“ fragte der Jeong mit einem leicht geneigten Kopf. Er wusste, dass sein Freund auch im Brettspiele Club war, wusste aber nicht ob er den Kim kannte.
Ein breites grinsen schlich sich auf die Lippen des langhaarigen, als das Pärchen vor dem Gemälde des jungen Mannes neben sich stehen blieb. Neugierig drehte er seinen Kopf zu diesen, musterte sein Gesicht genau um sich jedes Gefühl, welches sich auf diesem widerspiegelte, genau einfangen zu können. Das Gesicht des Tänzers war nicht nur unfassbar schön, sondern auch so expressiv das er der Meinung war, dass er auch Schauspiel hätte studieren können. Für ihn, war der Cha vielseitig auf jede Art und Weise.
Ein sanftes lächeln legte sich auf die Lippen des älteren, als sein Freund ihm in die Arme flog. “Du musstest es nicht verdienen..“ gab er als Antwort von sich und schlang beide Arme direkt um dessen Hüfte. “Du gehörst zu mir, ich will das jeden zeigen und mich nicht mehr… verstecken…“ gab er ehrlich von sich und drehte seinen Kopf ebenfalls erneut zu dem Gemälde, welches unten in der Ecke sogar seine Signatur trug. Das Bild selbst hatte er ‘My Darling‘ genannt, welches auf dem Schild neben eben diesem zu finden war. Jeder wusste, wer das auf dem Porträt war, weshalb es mehr Erklärung nicht brauchte. “Und ich liebe dich noch mehr…“ erwiderte der Künstler mit einem blick voller Liebe und wollte gerade seinen Kopf etwas neigen, um Ye-seul zu küssen – bis ein lauter Schlag ihn zusammenzucken ließ. Die Stimmung im gesamten Raum kippte direkt, schwank zwischen Irritation und Angst als sich eine große Gruppe Protestanten durch die Eingangstür prügelte und Parolen umher brüllte. Su-bin umschlang die Hüfte des Tänzers stärker, zog ihn mehr an sich heran und spürte wie sein Herzschlag zu rasen begann. Die Security eilte an ihnen vorbei, versuchte den wütenden Mob aus der Tür zu schieben, aber ohne Erfolg. Die Anwesenden wurden Panisch, begannen zu rennen und nahmen dabei keine Rücksicht auf irgendwelche Verluste. Der Strom an Menschen, welcher die zwei umfasste, war so stark das der Jeong irgendwann nur noch die Hand von dem Blonden in seiner hielt. “Ye-seul!“ rief er nach ihm, klammerte Stärker und sah in das panische Gesicht seines Freundes, der ebenso versuchte gegen die antreibende Masse zu kämpfen. Su-bin hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, das er sich zurückdrücken konnte, bis ihre Hände von einem einzigen Menschen durchtrennt wurde und der ältere den anderen verlor. “Nein! Ye-seul!“ schrie er panisch und ließ seinen Blick über die Köpfe sämtlicher Leute wandern. Er konnte ihn nirgendswo sehen, er hatte ihn aus den Augen verloren. “Ye-seul!“ schrie er erneut nach ihm, während er immer weiter von dem Ort des geschehens davon getragen wurde…
#4
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Ye-seul konnte gar nicht in Worte fassen, was er für Su-bin fühlte. All das, was sein Herz fühlte, war … so viel und so schön und so groß. In Worte zu fassen, würde seinen Rahmen eindeutig sprengen. Su-bin war der erste Mensch, den der junge Mann derartig liebte. Er war der Erste von dem er sich auch so geliebt und vergöttert fühlte – vielleicht war Su-bin auch ein wenig obsessiv mit ihm, aber auch das war etwas, was Ye-seul sehr gut gefiel. Er wollte so obsessiv geliebt werden, wie nur möglich und Su-bin tat genau das, was er wollte und wie er es wollte. Dennoch … wollte der Tänzer dem Künstler all das, was er fühlte, zurückgeben. Ihm zeigen, dass es ihm genauso ging und ihn genauso liebte. Su-bin war nur einfach viel besser darin genau diese Gefühle in seinen Kunstwerken widerzuspiegeln. Er wusste, wie man ihm schmeichelte und er stecke sein gesamtes Herzblut in diese Gemälde. Ye-seul kannte es von seinem Bruder, wusste, wie wichtig es war, dass man auch die eigenen Gefühle in einem solchen Bild erkannte und, dass es nur dann wirklich gut war. Er kannte all die Zeit, die sein Freund darein gesteckt haben musste und genau das schätzte er auch so wert. Su-bin hatte nicht nur seine ganze Liebe in dieses Porträt von ihm gesteckt, sondern auch seine Zeit und das war so viel wert. Wenn Jemand einem seine Zeit schenkte, war das wirklich das wertvollste Gut, was derjenige hatte. Zeit war begrenzt und wenn man sie so verbrachte, dann musste es wirklich Liebe sein und dem war sich Ye-seul sicher. So ließ er Su-bin auch nicht viel Zeit irgendwas zu sagen, sondern küsste ihn innig.
Solange bis sie auseinandergerissen wurden. Im ersten Moment wusste der Tänzer so gar nicht, was um ihn herum passierte. Er hatte gar nichts mitbekommen, so vertieft war er in seinen Freund und dessen Kunstwerk gewesen. So stolz war er. Doch die Protestanten, die Massenpanik und das Rennen der anderen Studierenden lösten auch in ihm Panik aus. Die Hand, welche die von Su-bin war, gab ihm Sicherheit. So versuchte sich der junge Mann auch so festzuhalten, wie es nur ging. Ein Aufschrei der Angst entwich jedoch seinen Lippen als ihre Hände auch voneinander glitten: “Nein!“, schrie er schon fast und konnte nur noch den Schopf seines Freundes sehen. Sekunden vergingen und Ye-seul wusste gar nicht wohin mit sich. Er wusste nicht, was passierte, wirklich etwas gegen den Ansturm, gegen die Panik der Anderen konnte er nicht tun. Er bekam Panik, keine Luft und gerade als er nach einer, ihm bekannten, Person greifen wollte, rutschte er weg. Seine Hand konnte sich nicht mehr festhalten und seine Füße gaben nach. Er fiel und ehe er sich versah, rannten die Leute über ihn. Sie trampelten auf ihn drauf und egal, wie oft der junge Koreaner nach Hilfe schrie, so oft wurde er ignoriert. Jeder versuchte sich einen sicheren Weg nach draußen zu bahnen. Weit weg von der Massenpanik und weit weg von Geschehen. Ye-seul rang nach Luft. Sein Körper schmerzte, sein Kopf bebte und er spürte, wie seine Nase blutete. Er rang nach Luft, schrie und spürte, wie seine Tränen sich über seine Wangen bahnten. Erst als das Gesicht seines Freundes wieder vor seinem auftauchte, beruhigte er sich ein wenig – so gut es eben ging, denn sein ganzer Körper schmerzte. Ye-seul hielt sich den Kopf und sah Su-bin mit großen Augen an, ehe er auch schon nach unten sackte, weil die Schmerzen in seinem Körper zu stark wurden, um aufrecht zu sitzen oder ihn auch nur ein wenig anzusehen. Er schloss seine Augen, versuchte den Schmerz zu ignorieren, doch er spürte bereits jetzt, dass er verletzt war: “Was … bist du verletzt?“, wollte er wissen und zwang sich seinen Freund anzusehen, egal wie stark seine Schmerzen waren.
[Bild: signatur_39.jpeg]
#5
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Su-bins Herz schlug immer schneller, je lauter die Schreie neben ihm wurden. Seine Ohren begannen zu piepen und ein Tinitus machte sich in seinem Kopf breit, während sein Körper in eine Offensichtliche Panik schwank. Alles in ihm schrie danach, zu fliehen, sich einen sicheren Weg nach draußen zu suchen. Sein Herz aber, schrie nach Ye-seul. Immer lauter, immer stärker – bis ihn die letzte Kraft packte, die er in Adrenalin umwandeln konnte. Ohne groß darüber nachzudenken, drückte sich der langhaarige aus der Masse und rannte an der Wand entlang. Gegen den Strom, der ihn wieder versuchte mit zu reißen. Aber der Student gab nicht auf. Es gab wichtigeres, als sein eigenes Leben. Und das war das, seines Freundes. Er musste es wenigstens versuchen, zu ihm zu kommen. Ansonsten würde er es sich nie verzeihen.
So fühlte es sich für den Künstler wie eine Ewigkeit an, durch die panischen Massen zu gelangen. Er drehte seinen Kopf nach links & rechts, suchte nach dem Blonden Schopf der vorher in der Menge unter gegangen war. Was ist, wenn er verletzt ist? Ruckartig sah der Jeong auf den Boden, schubste immer mehr Leute aus dem Weg während er versuchte so viel Fläche wie Möglich abzudecken. Nach einigen Minuten erhaschten seine tief Braunen Augen eine Hand auf den Boden, dessen Fingerkuppen bedeckt mit Dreck und etwas Blut waren. Die Zeit um ihn herum blieb stehen, als er den Ring, welchen er dem Cha vor geraumer Zeit selbst angefertigt und geschenkt hatte, an genau dieser sah. “Ye-seul!“ schrie er erneut und drückte sich weiter durch, bis er seinen Freund endlich erreicht hatte. Schützend warf er sich direkt über dessen Körper, um ihn von noch mehr Schaden zu verschonen. Dutzende weitere Füße trampelten über Binnies Finger, Rippen und Beine, aber ihm war das alles egal, solange er der Tänzer wieder in seiner Gegenwart wusste. Sein Blick wich besorgt und Hektisch über den Blonden, dessen Nase und Mund blutete. Auf ihm wurde rumgetrampelt und er war das Bildliche ausmaß einer Massenpanik. Erst als der andere seine Augen leicht öffnete und zu ihm aufsah, wurde Su-bin aus seiner trance gerissen. “Nein“ sprach er kurz und bündig aus, um seinem Freund wenigstens etwas Sicherheit zu geben. “Bleib wach. Du musst wach bleiben.“ forderte der Künstler ihn dann auf und nahm sein Gesicht so gut es ging sachte in seine Hände. “Hörst du? Ich bringe uns hier ra-„ noch bevor er den Satz beenden konnte, hörte er jemanden nach Feuer schreien. Ruckartig blickte sich der langhaarige um, bevor er die Stirn runzelte und ohne zu denken seine Arme und Ye-seul schlang. “Es tut mir leid-„ wich es knapp über seine Lippen, ehe er den jüngeren so Vorsichtig es ging wie eine Braut hochnahm. Es war schwer genug, das zu schaffen. Nicht etwa, weil der Cha zu schwer für ihn war, sondern weil genug Leute auf seine Füße trampelten und gegen ihn rempelten. Aber er musste es schaffen, für sie beide. So ließ er sich diesmal von den anderen mit ziehen, passte auf, das Ye-seuls Kopf auf seinen Arm lag und nirgendswo verletzt wurde, ehe er nach wenigen Minuten, die sich wie Stunden angefühlt hatte, direkt draußen an der Frischen Luft waren. “Hilfe! Wir brauchen Hilfe! Bitte! Irgendjemand!“ schrie er direkt und sah sich um. Überall waren Lichter zu sehen. Polizei, Krankenwägen und nun langsam auch die Feuerwehr die eintraf. Jeder war schwer beschäftigt, kein einziger der Sanitäter hatte eine freie Hand, bis ihm eine junge Frau entgegen rannte. “Hier!“ und zog beide jungen Männer zu einer Sanitätsliege. Vorsichtig legte der schwarzhaarige den Tänzer ab, der das Gesicht vor Schmerz verzogen. Sofort wurde sich um den 22-Jährigen gekümmert und ihm wurden zahlreiche Fragen gestellt, während Binnie für einige Sekunden einfach nur danebenstand und ihn mit Tränen in den Augen ansah…
#6
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Die Geräusche, die Silhouetten der Menschen, all das verschwamm um den jungen Mann herum. Ye-seul konnte nicht mehr genau sagen, wo er war oder was genau passiert war. Sein Körper schmerzte, seine Nase blutete und er spürte jeden einzelnen geprellten Knochen. Sein Kopf brummte und er hatte das Gefühl, dass im schwindelig wurde. Fast schon so, als würde er drohen umzukippen, auch wenn er gerade lag. Er schloss seine Augen, hielt den Schmerz aus. Was sollte er auch schon machen? Die anderen Studierenden nahmen keinerlei Rücksicht, wollten schnell aus der Halle, weit weg von der Gefahrenzone und wenn Ye-seul tief in sich ging, dann wollte er das auch. Vermutlich wäre es ihm auch egal gewesen. Vermutlich wäre er genauso gerannt. Vermutlich hätte er genauso wenig Rücksicht genommen, sodass er ihnen all das gar nicht verübeln konnte. Seine Gedanken schnellten jedoch zu Su-bin. Wo war sein Freund? War er in Sicherheit? Hatte er fliehen können? Seine Gedanken kreisten um den jungen Koreaner, als dieser genau in seinem Blickfeld erschien. Ye-seuls Augen weiteten sich und er versuchte sofort zu erblicken, ob der junge Mann verletzt war oder ob es ihm gut ging. Er musterte ihn eindringlich, unfähig irgendwas zu sagen, starrte er ihn im ersten Moment nur an: “Binnie-hyung …“, setzte er an und hustete leicht. Sein Brustkorb tat weh und seine Hände griffen, so gut es eben ging, direkt an die Schultern des Älteren, hielten sich dort fest, auch, weil er Angst hatte, dass er sich noch einmal verletzten würde. Er hatte Angst. Angst, dass sie wieder über ihn trampeln würden. Er hatte aber auch Angst, dass Su-bin verletzt wurde: “… hör auf.“, er wusste, dass er sich die Schuld gab. Er konnte es seinem Freund ansehen, aber, dass so etwas passierte, konnte niemand ahnen. Ye-seul hatte auch gar nicht daran gedacht, dass so etwas eine Möglichkeit wäre. Er hatte einfach nur seinen Freund unterstützen wollen, doch jetzt lag er hier in den Armen dessen und musterte ihn besorgt, während Su-bin genau dasselbe bei ihm tat: “Ich habe so Schmerzen.“, gab er von sich und versuchte sich so leicht, wie möglich zu machen als der junge Künstler ihn hochhob. Doch all das war leichter gesagt als getan. Sein Körper schmerzte. Überall. So krallte er sich auch fast an seinen Freund, da wo er in Sicherheit war und da, wo er sich geliebt fühlte. Diejenigen, die nach Feuer schrien, blendete Ye-seul komplett aus. Er lehnte seinen Kopf an die Brust seines Freundes, schloss die Augen. Erst als er abgelegt wurde, vermutlich auf eine Liege, öffnete er diese wieder und suchte panisch nach Su-bin. Sein Gesicht verzog sich schmerzhaft und entspannte sich erst als er erneut in das Gesicht seines Freundes blickte. Zum Glück war er hier: “Ich dachte sie trampeln mich tot.“, gab er leise von sich, weil es viel zu sehr weh lauter zu sprechen. Auf die Fragen konnte Ye-seul gar nicht so wirklich antworten, auch weil der Schmerz zu stark war und er gar nicht so wirklich wusste, was los und passiert war. Hilfesuchend sah er zu Su-bin, während er nach seiner Hand suchte: “Ich … weiß nicht was passiert ist, so wirklich.“, er wusste, dass er gestürzt war und, dass die Leute auf ihn getreten waren, aber mehr wusste er nicht mehr. Ihm wurde auch immer schlechter und er spürte, wie ihm schwindelig wurde: “Bitte bleib hier. Ich habe Angst.“
[Bild: signatur_39.jpeg]
#7
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

“… hör auf.“ Worte, die sein Freund an ihn gerichtet hat, die aber nie aus seinem Kopf verschwunden waren. Er konnte nicht aufhören. Nein. Es war seine Schuld, dass er nicht noch fester an seiner Hand gezogen hatte. Es war seine Schuld, dass er ihn nicht richtig festgehalten hatte. Es war seine Schuld, dass die Massen ihn so weit weg von seinem Freund getragen hatte. Und vor allem, war es seine Schuld das er gefallen war und nun so starke Schmerzen hatte. Ye-seul hätte Sterben können und das wurde ihm mehr als nur Bewusst, als er die Worte hörte, die über die gebrochenen, bebenden Lippen des Tänzers kamen. Ihm tat alles weh und Su-bin konnte sich nur vorstellen, dass die Schmerzen die gerade durch seinen Körper fuhren die Hölle sein mussten. Innerlich betete er, dass sein Freund keine gebrochenen Rippen hatte oder noch schlimmer – diese seine Lunge durchstochen hatten. Er sah aber keine Anzeichen davon, so spuckte der Blonde kein Blut oder hatte einen röchelnden Atem.
Sein Herz raste, fühlte sich so an als würde es gleich aus seiner Brust springen und in Tausend teile zerbrechen, als der Künstler einen Weg aus dieser aussichtlos erscheinenden Situation suchte. Er hielt Ye-seul fest bei sich, drückte ihn gegen seine Brust und stellte sicher, dass er sich nirgendswo anstieß. Der jüngere legte seinen Kopf gegen seine Brust und versuchte seinen Schmerzen irgendwie zu entkommen. Der Jeong würde sicher machen, dass er hier rauskam. Lebend. Mit Ye-seul, egal was er dafür tun musste.
Es dauerte zu lange, bis sie endlich aus einen der vielen Gänge herausgefunden hatten und endlich raus auf den Campus traten. Der Künstler schrie um Hilfe, sein Adrenalin pumpte noch einmal nach als sein panischer Blick zwischen den Sanitätern, Polizisten und letzendlich der Polizei umher glitten. Irgendjemand- Bitte, Irgendjemand! Jeder war schwer beschäftigt, kein einziger der Sanitäter hatte eine freie Hand, bis ihm eine junge Frau entgegenrannte. “Hier!“ und zog beide jungen Männer zu einer Sanitätsliege. Ye-seul war schnell aber vorsichtig auf eben dieser abgelegt, ehe Binnie einen Schritt zur Seite machen musste damit man sich um seine große Liebe kümmern konnte. Die Fragen die ihm gestellt wurden, prasselten auf den Cha ein wie geworfener Kies und auch der Künstler war für ein paar Sekunden überfordert, ehe sich die Blicke des Pärchens wieder trafen. Ohne zu zögern trat er wieder an dessen Seite und schluckte seine eigenen Tränen und Überforderung herunter. Er musste sich zusammenreißen, Stark sein – für Ye-seul. Er ergriff seine Hand schnell, drückte sie erst sanft gegen seine eigenen bebenden Lippen um seinen Handrücken zu Küssen ehe er sie gegen seine Brust legte, damit der junge Mann seinen Herzschlag spüren konnte. “Ich bin hier. Ich lasse dich nicht alleine.“ versicherte er ihm und ließ seine Hand kein einziges mal los. Die Sanitäter leuchteten zügig durch die Augen des Blonden, befragten ihn zu seinem momentanen Wohlbefinden während sie schon eine Infusion fertig machten und ihm die Nadel in den Arm steckten. “Wir fahren direkt in das Krankenhaus in der nähe.“ “Ich komme mit.“ antwortete der schwarzhaarige direkt, bevor man ihm die Frage überhaupt stellen konnte. Die Sanitäterin nickte nur und öffnete die Tür wo man die Liege direkt einlud und Binnie hinterher sprang. Er ließ sich direkt neben seinem Freund nieder ohne seine Hand ein einziges Mal loszulassen. Liebevoll nahm er seine Freie Hand und streichelte die weichen, zerzausten Haare des 22-Jährigen. “Ich bin hier… Es wird alles gut, ich verspreche es dir… Ich lasse dich nicht alleine, okay..?“
Die fahrt in das Krankenhaus dauerte weniger als 10 Minuten und der Student wurde direkt in ein MRT gebracht, um ein Schädelhirntrauma und sämtliche Brüche auszuschließen. Su-bin selbst hielt sein versprechen und zwang die Ärzte praktisch dazu, dass er während dem MRT im selben Raum wie sein Freund sein durfte. Er ließ ihn nicht alleine, hielt ein wachsames Auge auf ihm. Seine Familie würde er Kontaktieren, sobald sie aus diesem Raum raus waren, wenn das nicht eine der Krankenschwestern schon erledigt hatte…
#8
   
  
Inplayzitat hinzufügen
Zitat
Folgendes Zitat wird als denkwürdiger Inplay-Moment eingetragen.
               

Ye-seul ahnte bereits, dass Su-bin sich Sorgen und Vorwürfe machte. Er hatte es bereits geahnt, als ihre Hände sich voneinander gelöst hatten. Doch Su-bin traf keine Schuld, das wusste Ye-seul und er würde sich auch niemals anmaßen seinem Freund die Schuld zu geben. Niemals. Im Gegenteil – der Künstler beschützte ihn und der Tänzer hatte sich noch nie so sicher und wohl bei Jemanden gefühlt. Dass es gerade in diesem Moment zu Problemen kam, war etwas, was keiner hätte ahnen können, außerdem waren die Massen, die sie voneinander getrennt hatten, so gewaltig gewesen, dass sie gar keine Chance gehabt hätten. Ye-seul war zu dünn, zu klein, er wurde leicht übersehen. Es wunderte ihn auch nicht, dass Keiner so wirklich Rücksicht auf die eigene Umgebung genommen hatte. Eine solche Situation hatte sich niemand ausgesucht und vor allem hatte auch keiner damit gerechnet. Kein Wunder also, dass alles durcheinander ging, jeder sich so schnell wie möglich nach draußen quetschen wollten und keiner Rücksicht auf den jeweils anderen nahm. Auch, wenn Ye-seul sich vermutlich nach seinen Mitmenschen umgedreht hätte, so interessierte er sich auch gerade nur für Su-bin. Zu groß war die Angst gewesen, dass auch ihm etwas hätte passieren können. Was wenn er auch gestürzt war? Was wenn ihn niemand gefunden hätte? Diese Ängste wurden jedoch zu Nichte gemacht als er in das besorgte Gesicht seines Freundes erblickte und dieser augenscheinlich nicht verletzt war, doch Ye-seul spürte, wie sein Inneres unruhig wurde. Er spürte es, wie Su-bins Gehirn sich die Schuld gab, immer und immer wieder und genau das verletzte Ye-seul noch mehr: “Es ist nicht deine Schuld, Sub-in-ah …“, versuchte er ihn ein wenig zu beruhigen, ihn abzulenken, doch in dieser jetzigen Situation, wo er selbst so hilflos und verletzt war, war er mit Sicherheit keine wirklich gute Ablenkung: “Bitte gib dir nicht die Schuld.“, flehte er ihn fast schon an, während er seine Hand fest umschlungen hielt. Er wollte Su-bin nicht verlieren, wollte ihn bei sich haben, auch im Krankenhaus.
So wich auch Su-bin ihm nicht von der Seite – etwas, was Ye-seul direkt beruhigte. An die Fahrt ins Krankenhaus erinnerte er sich schon gar nicht mehr so wirklich. So war er vollgepumpt mit Schmerzmitteln, während er seine Augen vorsichtig schloss und die Hand seines Freundes fest umschlang. Erst als er in das MRT gebracht wurde, löste er seine Hand von Su-bin. Seine Augen waren noch immer geschlossen. Die Diagnose war eindeutig, während sein Körper übersäht von Hämatomen war, so erlitt der junge Mann eine schwere Gehirnerschütterung, weshalb die Ärzte auch darauf bestanden, dass er zur Überwachung im Krankenhaus bleiben sollte: “Bleibst du bitte bei mir?“, wollte er wieder von Su-bin wissen und sah ihn an: “Ich … hab so Hunger auf deine Dumplings.“, und jetzt gerade noch mehr als sonst schon. Die Dumplings, die der Künstler immer selbst zubereitete und füllte waren auch einfach zu köstlich: “Bist du verletzt?“, besorgt musterte der Tänzer seinen Freund und versuchte sich ein wenig aufzusetzen: "Mein Bruder ... er ... wo ist er? Gehts ihm gut?"
[Bild: signatur_39.jpeg]




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste